Zusammenfassung: Unser Land ist ein großes Agrarland und verfügt über sehr reiche Biomasse-Energie wie Weizenstroh, Stroh, Maisstroh und so weiter. Diese Biomasseenergie emittiert bei der Verbrennung eine große Anzahl umweltschädlicher Gase, diese Gase unterscheiden sich jedoch von den Emissionen kohlebefeuerter Kessel. In diesem Artikel wird die Methode der experimentellen Analyse verwendet, um die Eigenschaften der Partikelemission von Biomassekesseln und kohlebefeuerten Kesseln zu vergleichen und zu analysieren. Das Experiment zeigt, dass es große Unterschiede in der Feinstaubemission dieser beiden Verbrennungsmethoden gibt.
Unter Biomassekessel versteht man einen Kessel mit Biomasseenergie als Brennstoff. Um die Eigenschaften der Emissionen von Biomassekesseln und kohlebefeuerten Kesseln zu vergleichen, werden in diesem Artikel zwei Kessel mit unterschiedlichem Aufbau für die Durchführung des Tests entworfen. Biomasseenergie nutzt Stroh und Holz. Die Eigenschaften der Feinstaubemissionen werden durch die Verbrennung von Bioenergie analysiert, die Eigenschaften der Feinstaubemissionen aus kohlebefeuerten Kesseln verglichen und schließlich die Unterschiede zwischen beiden ermittelt.
I. Forschungsobjekte auswählen
(a) Kesselauswahl
Derzeit sind Biomassekessel speziell für die Verbrennung von Biomassekesseln konzipiert, und es gibt auch Kessel, die auf Basis von Kohlekesseln modifiziert wurden [1]. In diesem Experiment wurden zwei Biomassekessel mit unterschiedlichen Formen ausgewählt, einer davon war ein kohlebefeuerter Kessel mit ähnlicher Energiequalität wie der Biomassekessel. Alle drei Kessel arbeiten im intermittierenden Betrieb, wodurch die Brenndauer der drei Kessel während der gesamten Heizperiode auf etwa 10 Stunden begrenzt ist. Die spezifischen Parameter und Indikatoren dieser drei Kessel werden wie folgt analysiert: